Theater "Szene Hirschbach"

Kultur
Ein Toter hats auch nicht leicht (2015)

Theateraufführungen sind seit Jahrzehnten fixer Bestandteil des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens in der Marktgemeinde Hirschbach. Nach einer 10-jährigen "Theaterpause" wurde die Theatergruppe Hirschbach im Jahr 1999 unter dem Namen "Szene Hirschbach" neu gegründet.

Seit der erfolgreichen Premiere des Lustspiels "Zwei Väter zuviel" am 26. Dezember 1999 wird in Hirschbach regelmäßig Theater gespielt. Und zwar in einer Qualität, die weit über die Grenzen unserer Gemeinde hinaus bekannt und geschätzt ist. Zur Aufführung gelangten in den letzten 15 Jahren hauptsächlich humorvolle Stücke, aber auch anspruchsvolle Werke wie z.B. der "Räuberhauptmann Grasel" von Helmut Korherr (2001)" oder "Die respektvolle Dirne" von Jean-Paul Sartre (2010) wurden von der "Szene Hirschbach" erfolgreich dargeboten.

Bereits aufgeführte Produktionen:

1999: Zwei Väter zuviel (Andreas Baumgartner)
2000: Außer Kontrolle (Ray Cooney)
2001: Grasel (Helmut Korherr)
2002: Schuld an allem ist die Mona Lisa (Carl Max Haas)
2003: Keine Leiche ohne Lily (Jack Popplewell)
2004: Der ideale Ehemann (Avery Hopwood)
2005: Wie wär's denn, Mrs. Markham? (Ray Cooney, John Chapman)
2006: Immer Ärger mit den Alten (Michael Brett)
2007: Boeing Boeing (Marc Camoletti)
2008: Die Kaktusblüte (Pierre Darillet, Jean-Pierre Grédy)
2009: Die Perle Anna (Marc Camoletti)
2010: Pension Schöller (Wilhelm Jacoby und Carl Laufs); Die respektvolle Dirne (Jean-Paul Sartre)
2011: Der schwarze Koffer (Werner Schuster)
2012: Doppelt Leben hält besser (Ray Cooney)
2013: Jetzt nicht Liebling (Ray Cooney, John Chapman)
2014: Schlüssel für Zwei (John Chapman, Dave Freeman)
2015: Ein Toter hat's auch nicht leicht (Rüdiger Kramer)
2016: Frohes Fest (Anthony Neilson)
2017: Das (perfekte) Desaster Dinner (Marc Camoletti, Bearbeitung: Michael Niavarani)0
2018: Kampf der Mächte (Rolf Sperling, Stefan Bernmüller)
2019: Otello darf nicht platzen (Ken Ludwig)

Als Heimstätte für die Aufführungen der "Szene Hirschbach", dessen Ensemble aus einem Stamm von ca. 10 theaterbegeisterten Laienschauspielern besteht, dient der Vereinssaal. Unter maßgeblicher Mithilfe der Theatergruppe wurden in den vergangenen Jahren die Bühnenkonstruktion, die Licht- und Tonanlage sowie die Akustik des Saales auf das für erfolgreiche Theaterinszenierungen erforderliche Niveau gebracht.

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